Hund will nicht schwimmen: So bringst Du Deinem Hund das Schwimmen bei

Sabine ging das erste Mal mit ihrem Dackel Raudi zum Badeweiher. Das Wetter war heiß und schwül und im Wasser tummelten sich mehrere Hunde, die offensichtlich großen Spaß dabei hatten. Doch als Sabine Raudi an das Wasser heranführte, ging er nur mit den Pfoten hinein, stillte kurz seinen Durst und hüpfte auch schon wieder heraus. Offensichtlich hatte der Dackel nichts für das Schwimmen übrig und Sabine fragte sich, warum sich Raudi nicht wie die anderen Hunde im Wasser vergnügen wollte. Sicher kennst Du solche Situationen, wo Hunde ganz einfach nicht schwimmen, bzw. ins Wasser hineingehen möchten und möchtest wissen, warum sich manche Vierbeiner vor dem Schwimmen drücken.

Ein Hund muss das Schwimmen nicht lernen

Hunde können von Natur aus schwimmen und müssen es nicht erst erlernen. Doch tatsächlich mögen sich viele Hunde nicht im Wasser aufhalten. Diesen Hunden muss sozusagen die Liebe zum Wasser erst beigebracht werden. Auf keinen Fall solltest Du Teilen und in das Wasser hineinzerren, weil dies bei Deinem Tier Panik auslösen und seine Abneigung nur noch verstärken würde.

Vor dem Schwimmen erst das richtige Gewässer auswählen

Ein tiefes Gewässer ist denkbar ungeeignet, um einem Hund das Schwimmen beizubringen, weil das Tier im tiefen Wasser Panik bekommen kann. Um Deinen Hund an das Wasser zu gewöhnen, solltest Du am Anfang besser einen Bach mit niedrigem Wasserstand oder eine sehr seichte Stelle am Badesee auswählen. Achte auch darauf, dass sich nicht allzu viele Hindernisse unter Wasser befinden. Beispielsweise Algen Pflanzen oder Äste, in denen sich das Tier verfangen kann. Vermeide möglichst auch, Deinen Hund in einem Fluss schwimmen zu lassen, weil dort unberechenbare Stromschnellen lauern könnten, sodass Dein Hund abtreibt.

Sei immer zur Rettung Deines Hundes bereit

Wenn Deinen Hund noch keine ausreichenden Schwimmfähigkeiten erworben hat, ist er im Gewässer gewissen Gefahren ausgesetzt. Beispielsweise könnte er sich in einer Astgabel verfangen, aus der es sich nicht selber befreien kann. Trotz verzweifeltem Paddeln, wird ihm irgendwann die Kraft ausgehen. In diesem Fall musst Du Deinen Hund retten können. Deshalb ist es beispielsweise nicht sehr sinnvoll, einem Hund in der kalten Jahreszeit das Schwimmen beizubringen.

Deinen Hund mit Spielzeug zum Schwimmen bringen

Kleiner Tipp: Verwende ausschließlich Spielzeug, das schwimmfähig ist und nicht untergeht. Also beispielsweise ein Frisbee oder einen Ball. Mit diesem Spielzeug solltest Du erst einmal an Land beginnen, mit dem Hund zu spielen, bis er sich in das Spiel hinein steigert. Anschließend beginnst Du, das Spiel ins Wasser zu übertragen, indem Du das Spielzeug ganz einfach hinein wirfst. Allerdings anfangs nicht so weit, sondern in das seichte Wasser, wo Dein Hund noch problemlos stehen kann. Ist es dann so weit, und dein Und holt das Spielzeug aus dem seichten Wasser heraus, kannst Du die Entfernung vergrößern und schmeißt das Spielzeug immer ein wenig weiter hinein.
Fazit:
Wie Du siehst, ist es eigentlich ganz einfach, einen Hund zum Schwimmen anzuregen. Und genauso gibt es sehr viele weitere Probleme zwischen Hund und Halter, die ebenso schnell gelöst werden können, wenn der Hundehalter bestimmte Regeln in der Hundeerziehung beachtet. Um welche Regeln es sich handelt, erfährst Du in dem Online-Kurs, den ich allen Hundehaltern nur empfehlen kann.

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