Hund will nicht fressen

Hund will nicht Fressen und hat Durchfall

Wenn der Hund nicht fressen will, ist das stets ein Grund zur Besorgnis. Hat man das Lieblingsfressen des Vierbeiners in den Futternapf gegeben und muss trotzdem beobachten, wie der Hund sich abwendet, ohne das Futter eines Blickes zu würdigen, sollte man den Hund in jedem Fall erst einmal beobachten. Kommt dann auch noch Durchfall hinzu, oder andere Symptome wie Erbrechen und Fieber, so ist Vorsicht geboten.

Erste Hilfe für den Hund

Möchte dein Hund nicht fressen und hat gleichzeitig auch Durchfall, solltest Du ihm zunächst einmal ein wenig Ruhe gönnen. Außerdem sollte er stets ausreichend frisches Wasser zur Verfügung haben und Du solltest ihn auch zum Trinken ermuntern. Besteht jedoch die Möglichkeit, dass qualitativ minderwertiges Trinkwasser für das Übel verantwortlich sein könnte, solltest Du dem Hund nur abgekochtes Wasser reichen. So kannst Du vermeiden, dass der Hund dehydriert. Kohletabletten können eine ausgezeichnete Soforthilfe für den Hund sein. Sie sind in der Lage, Giftstoffe aus dem Körper zu absorbieren. Hast Du keine speziellen Anweisungen vom Tierarzt, so solltest Du Dich bei der Dosierung nach der Packungsbeilage richten. Kohletabletten kann man in der Apotheke und in vielen Drogerien erhalten, so dass sie zur Notfallausrüstung für den Hund gehören sollten.

Wann solltest Du zum Tierarzt

Wie auch Menschen können Hunde schon einmal unter einer Verdauungsstörung leiden, besonders wenn vielleicht ein ungewohntes Futter gereicht wurde. Frißt der Hund jedoch nach 24 Stunden weiterhin nicht und auch der Durchfall bleibt weiterhin bestehen, so ist es Zeit, zum Tierarzt zu gehen. Appetitlosigkeit und Durchfall können nämlich Sypmtome für eine ernst zu nehmende Krankheit sein. Krankheiten wie Leberentzündung, Parvovirose und Leptospirose gehen häufig mit Appetitlosikeit und Durchfall einher. Ist der Stuhl rot oder schwarz verfärbt, so lässt das auf Blutungen im Verdauungstrakt rückschließen und der Besuch beim Tierarzt sollte nicht länger aufgeschoben werden. Besonders bei Welpen sollte man nicht zu lange zögern, da diese keine großen Reserven haben, um dem Flüssigkeitsverlust auszugleichen.
Besteht der Verdacht, dass der Hund vergiftet wurde, so erhärtet sich dieser durch das Eintreten von Durchfall noch weiter. In diesem Falle solltest Du den Tierazrt unverzüglich aufsuchen.

Fazit

Es kann beim Hund schon einmal vorkommen, dass er nicht fressen mag und vielleicht auch Durchfall hat. Halten diese Symptome jedoch mehr als 24 Stunden an, solltest Du einen Besuch beim Tierarzt in Erwägung ziehen. Sind Appetitlosigkeit und Durchfall nämlich Symptome einer schwerwiegenden Krankheit, so ist es von Vorteil, diese so schnell wie möglich zu behandeln.

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