Hund will zu jedem Menschen

Bei jungen Hunden kommt es oft vor, dass der Kleine zu anderen Hunden und Menschen hin stürmen möchte. Am Anfang kann dies ja ganz süß sein. Doch im Laufe der Zeit wird es zu einem echten Problem. Hast Du Deinen Hund schon seit Kindesbeinen an, dann kennst Du womöglich folgende Situation, wie ich mit meinen Fritz erlebt habe.
Ich lief durch den Park und in der Ferne kommt ein anderer Hund mit Herrchen mir entgegen. Fritz, mein kleiner Labrador, möchte unbedingt dort hinrennen. Das lass ich jedoch nicht zu. Doch die Begrüßung ist ihm so wichtig, dass Fritz anfängt, zu quietschen und mit hysterischem Gebell seinen Willen durchzusetzen möchte. Sind die beiden dann in seiner Nähe, springt er sie an und stürmisch begrüßt er den Hund und den Besitzer. Am Anfang fand ich dies ganz nett. Doch wenn die Hundeschule mich wegschickt, weil Fritz alle anderen verrückt macht oder ich beim Tierarzt nicht im Warteraum sitzen kann. Dann wird es zu einem echten Problem. Ich stellte mir die Frage, was kann ich dagegen unternehmen, um es zu lösen?

Vorgehensweise

Mit Fritz war es nicht einfach. Meine Befehle befolgte er grundsätzlich. Doch bei Neuankömmlingen waren meine Ansagen nicht mehr wichtig. Ich nahm mir vor, es Schritt für Schritt zu versuchen. Als Erstes suchte ich mir Orte zum Gassi gehen, die nicht so hoch frequentiert waren, sodass andere Hunde eher eine Seltenheit waren. Ich rüstete mich mit genügend Leckerli aus und machte mich ans Werk. Sobald neue Wegbegleiter auftauchten, fing ich an Fritz abzulenken. Ich musste dabei gut auf Zack sein, denn Hunde wittern ja bekanntlich den Gegenüber schon von weitem. Zudem war es wichtig dem Anderen zu vermitteln, dass ich keine Begrüßung von Fritz möchte. Viele finden Labradors echt niedlich, sie sind wirklich neugierig und freundlich und möchten den Kleinen immer wieder durchknuddeln. Doch das war ein Tabu.
Das Ablenken und Leckerli geben verfehlten nicht sein Ziel. Zusätzlich benutzte ich einige Male den Richtungswechsel. Sobald ich einen anderen Menschen kommen sah, drehte ich um und ging in die andere Richtung. Fritz war nach einiger Zeit sehr verwirrt.

Fazit

Bleibe immer beharrlich bei Deiner Meinung. Räume dem Hund genügend Zeit ein, neue Vorgehensweisen zu erlernen. Bei Kindern erfolgt die Erziehung ja auch nicht innerhalb von zwei Minuten.

ein Hund sollte stets auf Deine Befehle gehorchen. Und mit Willenskraft und Leckeri und Richtungswechsel habe ich Fritz dazu gebracht, nun weniger überschwänglich seinen Gegenüber zu begrüßen.

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