Hund will nicht mehr spazieren gehen

Hund will nicht mehr spazieren gehen
Wenn du deinen Hund liebst, dann tust du ihm auch viel gutes, wie das tägliche Gassi gehen. Doch von einem Tag auf den Anderen hat der Hund plötzlich keine Lust mehr darauf oder streubt sich gar dagegen. So war es vor einiger Zeit bei meinem Labrador Fritz. Er ist 4 Jahre alt und an sich ein sehr lebhaftes Tier. Ich habe schon immer Hunde besessen und sehe mich daher auch beinahe als Hundeexpertin. Aber bei diesem Problem war ich selbst auch überfordert. Vielleicht kennst du das. Du nimmst die Leine und kaum hast du sie in der Hand schaut dich dein Hund schon komisch an. Kaum aus der Tür raus, merkt man schon die Gegenwehr des Hundes, bis er sich keinen Zentimeter mehr bewegt oder gar in die andere Richtung zieht. Am ersten Tag dachte ich noch es sei vielleicht das schlechte Wetter, zu dem Zeitpunkt regnete es leicht. Aber am nächsten Tag war schönstes Wetter und mein Hund zeigte die gleiche Reaktion.

Das Problem im Kopf

Nach vielen Versuchen habe ich einen Tierarzt befragt ob es hierfür eine Erklärung geben könnte. Es war schon ein Akt den Hund überhaupt zum Tierarzt zu bekommen, obwohl wir immer ein sehr gutes Verhältnis hatten, bestand irgendwie kein richtiges Vertrauen. Dann die Überraschung. Der Hund ist kerngesund. Keine Verletzungen oder Entzündungen an den Gelenken. Ganz im Gegenteil, der Hund war in einem ausgezeichneten Zustand und hätte wie man so schön sagt Bäume ausreißen können. Drauf riet mir der Tierarzt doch einmal etwas völlig anderes zu machen, als die übliche Prozedur, wenn wir spazieren gehen. Die Überlegung hierbei war, dass es sich um eine psychische Belastung des Hundes handeln könnte. Die durch Faktoren in dem Bereich vor dem Haus ausgelöst werden. Praktisch wie ein Angstsyndrom, nur nicht so extrem. Daraufhin versuchte ich etwas Neues.

Die Lösung auf ganz einfachem Wege

Die Lösung war wirklich genauso simpel, wie überraschend. Ich habe Fritz diesmal die Leine umgelegt und bin aber nicht wie gewohnt normal durch die Haustür gegangen sondern durch die Kellertür in den Hinterhof. Wir gingen einige Meter, er schaute sich um und alles war gut. Nicht die kleinste Abneigung war zu erkennen. Auf nochmalige Rücksprache mit dem Tierarzt meinte dieser, dass dies auch mit einer fehlerhaften Haltung des Tieres zusammenhängen kann. Eine kleine Sache, die bei dem Hund schnell eine große Wirkung haben kann.

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