Hund frisst nicht

Hund will nicht essen

Stell dir folgendes Szenario vor: Du bereitest die alltägliche Mahlzeit für deinen Vierbeiner vor, stellst es an seinen gewohnten Platz und rufst ihn heran. Statt dein Futter eilig und wohlwollend zu verschlingen, kommt er zu dir, schaut und riecht kurz in den Napf und setzt sich daneben. Vielleicht hast du die Erfahrung gemacht, dass er dich danach direkt ansieht oder sich in sein Körbchen zurückzieht. Sein Futter bleibt unberührt und du überlegst, was du nun tun solltest. Die folgenden Zeilen geben dir hierzu ein paar hilfreiche Tipps zur Lösung dieser Herausforderung.

Gründe für die Futterverweigerung

Einfachste Möglichkeit: Dein Hund ist einfach satt. Manche Besitzer geben ihren Hunden zusätzlich zum Hauptfutter zahlreiche Leckerlis und stellen ihm eine permanente Futterquelle zur Verfügung. Dies kann das Tier übersättigen. Mancher Vierbeiner wiederum ist recht wählerisch und verschmäht aufgrund dessen seine Mahlzeit. Das Futter schmeckt ihm einfach nicht. Allgemeine Traumata können dazu führen, dass dein Hund sein Futter nicht mehr frisst. Vielleicht hat dein Hund auch Angst vor einem neu erworbenen Napf. Unruhe, Lärm und Hektik lenken ihn vom Fressen ab. Auch körperliches Unwohlsein spielt oftmals eine Rolle. Er könnte an einem Infekt, einer Magendrehung, sonstigen Schmerzen oder einer Verstopfung leiden. Auch Zahnprobleme begünstigen eine Futterverweigerung. Auch Allergien und Futterunverträglichkeiten verderben zahlreichen Hunden mitunter den Appetit.

Das kannst du tun

Biete deinem Hund eine bestimmte Anzahl an Rationen zu festgelegten Tageszeiten an. Dein Vierbeiner sollte ein Futter fressen, was ihm schmeckt und gut bekommt. Gewöhne ihn an den neuen Napf und sorge für eine entspannte Atmosphäre, bevor du ihm sein Futter hinstellst. Verhält er sich anders als üblich, dann lasse ihn vom Tierarzt untersuchen. Er sollte ausreichend trinken und sich regelmäßig bewegen, um den Stoffwechsel anzuregen. Sollte er an leichten Magen-Darm-Beschwerden leiden, servierst du ihm eine Schonkost aus Reis, Möhren und Hühnerbrühe. Diese kannst du selbst zubereiten. Vermeide die Mischung von Trocken-, Nass- und Frischfutter aufgrund unterschiedlicher Verdauungszeiten.

Fazit und weitere Informationen

Wenn sich Hund und Halter an bestimmte Regeln und Strukturen halten, kann die Futterverweigerung bald der Vergangenheit angehören. Ich selbst bin Hundeexpertin und stolze Besitzerin eines 4 Jahre alten Labradors. Er hört auf den Namen Fritz und besitzt ein wunderschönes, helles Fellkleid. Ich hoffe, ich konnte dir mit meinen Tipps zum Thema Futterverweigerung etwas weiterhelfen. Weitere spezielle Tricks und Informationen zu sämtlichen Fragen der Hunde-Erziehung habe ich in einem Online-Kurs zusammengestellt. Ich freue mich auf deinen Besuch.

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