Hund will nach op nicht fressen

Nach einer Operation sind Hunde empfindlich und brauchen eine besondere Behandlung. Besonders sorgt man sich natürlich, wenn man den geliebten Vierbeiner nach dem Eingriff nach Hause bringt und das Tier will überhaupt nicht fressen. Nach Operation und Narkose ist das Tier geschwächt und man sorgt sich, wenn es überhaupt kein Futter aufnehmen will. Da ist guter Rat oft teuer, denn schließlich möchte man ja, dass sich der Hund so schnell wie möglich wieder erholt.

Nachwirkungen der Narkose

Während der Operation hat der Hund eine Narkose erhalten. Auch nach dem Eingriff, wenn das Tier wieder aufgewacht ist, steht es nach wie vor unter der Einwirkung des Betäubungsmittels. Daher ist es vollkommen normal, dass der Hund am gleichen Tag der Op nicht fressen will. Nicht alle Narkosemittel sind gleich und auch jeder Hund reagiert unterschiedlich. Während einige Tiere schon am nächsten Tag wieder Nahrung aufnehmen, können andere oft tagelang die Nahrung verweigern.In einer solchen Phase musst Du ein wenig Geduld haben und dem Hund immer wieder Futter anbieten.

Wenn noch Schmerzen bestehen

Oft sind auch post-operative Schmerzen Schuld an der Nahrungsverweigerung. In diesem Fall solltest Du Dir vom Deinem Tierarzt ein Schmerzmittel empfehlen lassen. In vielen Fällen beginnt der Hund zu fressen, wenn die Schmerzen kontrolliert sind.

Welches Futter anbieten

Besonders wichtig ist es, dass der Hund schon am ersten Tag ausreichend Flüssigkeit aufnimmt. Man sollte den gefüllten Wassernapf neben den Hund stellen und beobachten, ob dieser auch trinkt. Ist das nicht der Fall, so sollte man versuchen, ihn mit einer Spritze zu ein wenig Wasseraufnahme zu zwingen. Beim Angebot von Fressen solltest Du Dich sich jetzt auf leichte Nahrung konzentrieren. Dabei ist es natürlich wichtig, das anzubieten, was dem Hund schmeckt. Babynahrung in Gläschen mit Geflügel oder auch Hüttenkäse können zu den ersten Nahrungsmitteln gehören, die der Hund wieder aufnimmt. Später kannst Du dann auch ein wenig gekochtes Geflügelfleisch reichen. In der Regel hat den Hund schon nach ein paar Tagen seinen normalen Futter Rhythmus wieder aufgenommen und wird auch von Tag zu Tag wieder kräftiger.

Wann Du zum Tierarzt solltest

Es gibt einige Situationen, in denen Du die Hilfe des Tierarztes brauchst. Das tritt zum Beispiel ein, wenn Du auch am Tag nach der Op nicht in der Lage bist, den Hund zur Flüssigkeitsaufnahme zu bewegen. Auch wenn Du merkst, dass die Schleimhaut im Maul blass wird oder der Hund auch nach drei Tagen jede Nahrung verweigert, ist es an der Zeit, den Tierarzt aufzusuchen.

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