Was will mir mein Hund sagen?

Die Körpersprache von einem Hund kann recht unterschiedlich ausfallen. Daher lohnt es sich gerade bei Hunden genauer hinzusehen. Das Verhalten geht sogar soweit, dass diese oft missverstanden werden. Gerade wenn es um das klassische Schwanzwedeln geht, können Hunde am besten für Verwirrungen sorgen. Doch was möchte der Hund überhaupt sagen?
Die Meinungen gehen zwar auseinander, aber geht es um das Schwanzwedeln, so hat dies selten mit guter Laune zu tun. Es kann auch sein, dass der Schwanz herunterhängt. Dann ist es wichtig, aktiv darauf zu achten, wie sich der Hund verhält. Denn das Herunterhängen des Schwanzes bedeutet, dass sich der Hund nicht wohlfühlt. Doch längst ist es nicht nur der Schwanz, welcher auf ein Unwohlsein hindeutet. Auch ein häufiges Gähnen sollte Grund zur Unruhe geben. Der Hund ist dann tatsächlich nervös. Viel besser sieht es auch nicht aus, wenn der Hund die Hand ableckt. Das hat keineswegs mit Zuneigung zu tun. Dies soll lediglich darauf hinweisen, dass der Hund Hunger hat.
Es gibt aber auch Signale, welche darauf hindeuten, dass der Hund spielen möchte. Der Spieltrieb ist bei vielen Hunden ausgeprägt. Von daher lohnt es sich immer auf die Pfoten zu achten. Hebt der Hund die Pfote, ist das ein Zeichen für mehr Aufmerksamkeit. Was nicht selten bedeutet, dass der Hund spielen möchte. Inzwischen wurden schon unzählige Ratgeber zum Thema Hundesprache geschrieben. Dabei muss nur genau hingesehen werden. Es muss bedacht werden, dass solch ein Hund genauso schlau ist, wie ein zweijähriges Kind. Und da dies auch immer beschäftigt werden möchte, oder nicht selbst für Futternachschub sorgen kann, ist das Frauchen, oder Herrchen umso mehr gefragt. Im Übrigen spielt es keine Rolle, welche Art von Hund vorhanden ist. Es reagieren beinahe alle Hunde gleich, oder ähnlich. Viele Zeichen kommen in Kombination daher. Wenn ein Hund bellt, so sollte auch auf die Nase, oder die Schwanzspitze geachtet werden. Nicht immer hat Bellen mit Aggressionen zu tun.
Nach hinten gelegte Ohren können Unsicherheit bedeuten. Gerade wenn es um den Straßenverkehr, oder um einen laute Umgebung geht, sollte auf den Hund aufgepasst werden. Denn ist dieser noch nicht daran gewöhnt, können ähnliche Symptome auftauchen. Das gilt aber auch, wenn es um den Umgang mit anderen Hunden, oder gar Kindern geht. Was der Hund nicht kennt, wird erst mal mit Vorsicht angegangen, oder betrachtet. Um die Hundesprache besser kennenzulernen, kann es sich lohnen, Seminare zu besuchen, oder sich an Hundeschulen zu wenden. Auch kann es sich lohnen, das Verhalten zu filmen.

Meine Empfehlung: Online Hundetraining

Viele der Probleme mit deinem Hund liegen an der richtigen Erziehung deines Hundes

Wenn du willst, dass dein Hund sich genau so verhält, wie du es dir wünscht, dann empfehle ich dir, das sehr bekannte Online-Hundetraining von Johanna anzuschauen. Zahlreiche Hundebesitzer haben das Training bereits erfolgreich durchgeführt.

Klicke einfach hier oder auf den Banner, um mehr zu erfahren!

Meine Empfehlung: Online Hundetraining

Viele der Probleme mit deinem Hund liegen an der richtigen Erziehung deines Hundes

Wenn du willst, dass dein Hund sich genau so verhält, wie du es dir wünscht, dann empfehle ich dir, das sehr bekannte Online-Hundetraining von Johanna anzuschauen. Zahlreiche Hundebesitzer haben das Training bereits erfolgreich durchgeführt.

Klicke einfach hier oder auf den Banner, um mehr zu erfahren!