Mein Hund will nicht stubenrein werden

Du hast einen Hund und erlebst immer wieder die Situation, dass dein Hund sein kleines Geschäft in einer Ecke deiner Wohnung hinterlässt? Auch ich hatte lange Zeit mit meinem 4 Jahre alten Labrador Fritz dieses Problem. Egal wie oft ich mit ihm Gassi ging, er urinierte immer wieder in meine Wohnung. Dieser Zustand war sowohl für ihn als auch für mich äußerst unangenehm. Doch das muss nicht so bleiben. Mit viel Geduld und Verständnis haben Fritz und ich es geschafft, dass innerhalb weniger Wochen kein Unfall in der Wohnung mehr passiert ist. An dieser Stelle möchte ich dir gern meine Erfahrungen und mein Vorgehen im Sauber werden meines Hundes berichten.

Wo liegen die Ursachen?

An erster Stelle solltest du auf Ursachenforschung gehen. Handelt es sich bei deinem Hund um einen Welpen oder ein Tier aus dem Tierheim, dann liegt die Ursache vermutlich darin, dass es ihm nie jemand beigebracht hat und er einfach nicht weiß, dass man sich nicht in der Wohnung erleichtert. Weiterhin solltest du bedenken, dass ein Welpe seine Blase öfters entleeren muss, als ein ausgewachsenes Tier. Ein weiterer Grund kann es sein, dass dein Hund Angst hat. Wenn er öfters allein in der Wohnung ist, entwickeln viele Tiere Verlustängste. Sie befürchten, dass du nicht wieder kommst und sie allein lässt. Weiterhin solltest du überlegen, ob du deinem Hund klar zu verstehen gibst, wer der Chef ist. Denn ist dies nicht der Fall, kann es passieren, dass dein Tier sein Revier in der Wohnung markiert und dies tun Hunde bekanntlich durch den Urin. Weiterhin muss an organische Ursachen gedacht werden. Auch Hunde können eine Blasenentzündung bekommen oder an Inkontinenz leiden.

Was kann ich tun?

Im Falle der zuerst genannten Ursachen, dein Hund ist ein Welpe oder kommt aus dem Tierheim, solltest du dich an eine gute Hundeschule wenden. Erfahrene und geschulte Lehrer helfen dir und deinem Liebling dabei, das Sauber werden stressfrei und liebevoll zu erlernen. Vermutest du eine Trotzreaktion oder deine falsch vermittelte Machtposition hinter dem Urinieren in der Wohnung, ist es ganz besonders wichtig, den Hund nicht zu bestrafen. Viel wirksamer ist ein bestimmtes und klares Nein und die positive Verstärkung. Das heißt, du lobst deinen Hund bei richtigem Verhalten anstatt ihn bei Falschem zu bestrafen. Oftmals hilft es schon, wenn du mit deinem Tier öfters Gassi gehst. Auf keinen Fall solltest du aus Angst vor weiteren Unfällen in der Wohnung die Flüssigkeitsgabe verringern. Vermutest du eine Krankheit oder eine organische Ursache, dann wende dich möglichst schnell an einen Tierarzt deines Vertrauens. Er kann schnell die Ursache finden und diese bekämpfen.

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