Hund will bei Regen nicht Gassi gehen

Mein Hund will im Regen nicht Gassi gehen

Hilfe – mein Hund will bei Regen nicht Gassi gehen! Dieses Problem kennen viele Hundebesitzer. Man muss sich hierbei jedoch erst die Frage stellen, was wirklich das Problem ist, und ob vielleicht auch die Kälte und wir selbst einen Faktor spielen.

Kälte und Nässe

Für die meisten Hunde ist Kälte kein wirkliches Problem. Hunde haben ein dickes Fell und können mögliche Temperaturschwankungen durch Bewegung ausgleichen. Die Hunde, die ein besonders dickes Fell haben fühlen sich gerade bei Kälte erst richtig wohl. Manche älteren Hunde mögen Regen wegen Gelenkprobleme nicht. Die Nässe schmerzt in ihren Knochen.

Wirklich ein Problem?

Man kann nicht pauschal sagen, dass Hunde kein Problem mit Nässe und Regen haben. Vor allem Hunde mit kleinen Beinen bekommen bei Regen und auch Schnee sofort einen nassen Bauch und wollen deswegen nicht raus. Auch bei alten und kranken Hunden ist es oft so, dass sie die Nässe aufgrund ihres Zustandes scheuen. Hast du jedoch einen jungen und gesunden Hund sein, kann es gut sein, dass Du deine eigene Abneigung gegen Regen un schlechtes Wetter auf deinen Hund überträgst. Dein Hund spürt dein Unbehagen und will dann selber nicht das Haus verlassen.

Was du dagegen tun kannst

Bei Hunden mit kurzen Beinen, oder alten Hunden, sind Hundebekleidungen sinnvoll. Die Hunde sind dann dankbar, dass ihnen nicht kalt und nass wird und findet es nicht mehr schlimm im Regen. Aber Achtung! Bitte nimm solche Bekleidungen wirklich nur, wenn dein Hund sie wirklich braucht. Auch muss die Bekleidung natürlich den richtigen Bereich schützen. So kann ein Mantel nicht gegen einen kalten Bauch helfen. Gesunde Hunde hingegen musst du nur gut motivieren und ihnen zeigen, dass du selbst kein Problem mit dem Wetter hast. Du darfst keine negativen Energien beim Regenwetter erzeugen. Denn die Bewegung, bei egal welchem Wetter, tut nicht nur deinem Hund, sondern auch dir gut. Ihr bleibt beide fit und gesund, und dein Hund kann sich austoben. Die schlechte Laune, die dein Hund vielleicht zu Beginn des Spaziergangs hatte wird dann sicher schnell verfliegen.

Fazit

Insgesamt ist also wichtig, dass du nicht nur deinen Hund, sondern auch dich selbst kennst. Du musst ihn, wenn nötig, mit Regenkleidung ausstatten. Auch darfst du ihn deinen eigenen Groll gegen den Regen nicht spüren lassen. Dann wird er irgendwann auch nicht mehr gerne bei nassem Wetter rausgehen und bekommt dann nicht genügend Bewegung. Es liegt also an euch beiden.

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