Hund will raus

Mein Hund will ständig raus
Mein ein und alles ist mein „“kleiner““ 4- Jahre junger Labrador namens Fritz. Ich bin schon als Kind mit Hunden aufgewachsen und habe seit ich denken kann, auch mit Hunden zu tun. Daher möchte ich mich schon als eine Art Hundeexpertin sehen. Fritz ist ein besonders treuer Hund und folgt mir auf Schritt und Tritt. Wir haben eine sehr enge Bindung zueinander, was man auch nach Außen hin deutlich sehen kann. Selbstverständlich gehen wir auch jeden Tag an die frische Lust. Da spielt für uns das Wetter gar keine Rolle. Doch vor knapp 2 Jahren begann ein Phänomen worauf ich im ersten Moment keine richtige Antwort finden konnte. Eines Tages begann Fritz plötzlich ständig raus zu wollen. Es spielte keine Rolle ob wir gerade vom Spazieren gehen kamen oder nicht. Kaum drin, wollte er wieder raus. Viele Hundeliebhaber kennen das sicherlich. Es tritt eine ungewohnte Situation auf und man macht sich automatisch seine Gedanken. Meine erste Überlegung war hier, ob es sich nicht vielleicht um ein gesundheitliches Problem handelt. Eventuell Magen-Darm-Beschwerden oder ähnliches. Doch dann hätte er sicherlich das ein oder andere Mal in die Wohnung gemacht. Stattdessen war er aber einfach nur nervös beziehungsweise unruhig. Daher kontaktierte ich aus Vorsicht einen Tierarzt.

Ein kurzes Gespräch mit vielen Antworten

Das Gespräch mit dem Tierarzt war dann doch deutlich kürzer als ich erwartet hatte. Er bestätigte mir zwar, dass es sich dabei theoretisch auch um eine Magen-Darm-Infektion handeln könnte, dies würde man aber auch an anderen Sympthomen klar erkennen. Das war auch meine Ansicht. Die Meinung des Tierarztes war bereits nach wenigen Minuten eindeutig. Hier handelt es sich nicht um gesundheitliche sondern um hormonelle Probleme. Wobei Problem vielleicht etwas zu hart ausgedrückt ist. Der Tierarzt fragte mich, ob sich in der Nachbarschaft Hündinnen aufhalten würden, was ich klar bejate. Daraufhin waren auch die letzten Zweifel aus der Welt geschafft. Die Ursache für das Verhalten von Fritz lag klar auf der Hand.

Was ist die Lösung?

Es gibt auch Medikamente so berichtete mir der Arzt. Jedoch wollte ich von Tabletten und ähnlichen Produkten absehen. Dies kann auf Dauer einfach nicht gut sein, für einen Hund. Daher entschied ich mich für zahlreiche Ablenkungsmöglichkeiten, wie beispielsweise Spielzeug in den verschiedensten Formen. Jedoch sollte man nicht alle gleichzeitig in den Raum legen, da sich sonst der Hund überfordert fühlen könnte. Immer ein anderes ist hier besser.

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