Hund will nicht raus

Du kennst das Problem, dass Dein Hund nicht vor die Türe möchte? Hast Du dich bereits gefragt, wieso Dein Hund nicht vor die Tür möchte, die Landschaft nicht erkunden mag oder was Du womöglich falsch machst? Manchmal liegen die Ursachen & Probleme so nah beieinander, dass man sie vor lauter Auffälligkeiten trotzdem übersieht. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Hunde viel sensibler sind, als manche Hundebesitzer denken. Doch weil Du mich gefunden hast und das Thema „“Hund will nicht raus““ offenbar auch Dein Thema ist, weiß ich, dass Du mehr Interesse an deinem Hund hast und aus diesem Anlass möchte ich Dir jetzt helfen.

Hund geht nicht raus – die Problemfindung steht im Vordergrund

Was bringt es Dir, wenn ich Dir nun nur Lösungen vorschlage, wie Du deinen Hund dazu animieren kannst, mit Dir vor der Türe zu gehen? Es ist wichtig, das sage ich im Übrigen immer wieder, dass Tierbesitzer verstehen, was der Hund für ein Problem hat. Denn nur so kannst Du diese Situationen vermeiden und in Zukunft beruhigt sein, dass Dein Vierbeiner wieder vor die Tür möchte. Folgende Probleme könnten dafür verantwortlich sein, dass Dein Hund nicht raus möchte.

  • Angst vor Autos, Bahnen & Co?
  • Welpen im Alter von 8-10 Wochen binden sich oftmals an die Wohnung/Umgebung
  • Schlechte Erfahrungen mit anderen Hunden?
  • Vorbesitzer hat den Hund womöglich ausgesetzt
  • Treppen im Haus, die womöglich Angst machen?

Du siehst schon selber, dass es exorbitant viele Möglichkeiten geben kann, wieso ausgerechnet Dein Hund nicht raus möchte. Diese Liste könnte ich Dir jetzt mit weiteren Möglichkeiten aufführen, wieso Dein Hund vielleicht nicht raus möchte. Selbst im Ernstfall wäre es möglich, dass der Hund krank ist, aber das ist nur mal am Rande zu erwähnen, weil oftmals der Mensch oder die obrigen Probleme die Ursachen sind. Ich habe dafür auch einige Lösungen, die ich Dir oder Euch mit auf dem Weg geben möchte.

So verhilfst Du deinem Hund, mit Dir rauszugehen

Es gibt bekanntlich viele Wege, die nach Rom führen und in Deinem Fall mit dem Hund nach draußen. Doch wie sollst Du sie auch alle kennen, wenn Du nicht gerade ein Hundetrainer oder ein Hundeexperte bist? Das ist auch gar nicht schlimm, weil für die Lösung Deiner Probleme hast Du schließlich mich gefunden und ich mag Dir sehr gerne helfen, damit Dein Hund bald wieder oder endlich mit Dir rausgehen möchte.
Lärmbeseitigung
Ob Welpe, alter Hund oder ängstlicher Hund – viele Vierbeiner haben Angst vor die Türe zu gehen, weil Autos, Kindergeschrei, der öffentliche Verkehr und die Menschen einfach zu laut sind. Daher ist es vor allem zu Beginn an wichtig, dass Du schaust, dass Du ruhige Uhrzeiten wählst, wo das Tier durchaus mit Menschen, ein paar Autos & Co in Berührung kommt, aber nicht in der Rush-Hour morgens, mittags oder abends. Früh morgens raus gehen, mittags, wenn es stiller ist sowie abends. Das wäre die erste Möglichkeit, um Deinen Hund zu zeigen, das alles halb so wild ist, wenn Du dabei bist.
Belohne deinen Hund fürs Rausgehen
Ob mit Vorgeschichte, weil der Hund denkt, er hat das Sagen oder aus vielen anderen Gründen. Oftmals hilft sogar die einfachste Lösung, indem Du langsam deinem Hund zeigst, dass es toll ist, rauszugehen. Dadurch hat der Vierbeiner Spaß daran, mit Dir vor die Türe zu gehen und Belohnungen kommen hier besonders gut an. Meist klappt es sehr gut und vor allem bei jungen Hunden, sodass dieser Trick sicherlich der erste wäre, den ich an deiner Stelle ausprobieren würde.
Lenke Deinen Hund ab
Eine weitere gute Idee ist es, den Hund beim Gassi gehen abzulenken. Spiel doch mit einem Ball oder ein Spielknochen. So merkt der Hund beim rausgehen oftmals nicht direkt, dass er mit Dir vor der Haustüre ist, und lenkt sich ab. Dadurch fällt es ihm sichtlich leichter, mit Dir vor der Türe zu gehen. Behalte diese Ablenkung auch draußen noch ein wenig bei, damit Dein Hund nicht direkt vorgeführt wird, sondern sich langsam mit der Umgebung vertraut machen kann, dann beruhigt er sich von alleine.

Fazit

Wenn ein Hund nicht mit Dir vor die Türe gehen möchte, ist das nie gut. Aus diesem Anlass empfiehlt es sich, hier sehr schnell zu handeln. Denn Vierbeiner würden, ohne Ambitionen vor die Türe zu gehen, wohl Deine Behausung voll pinkeln und mehr. Das kannst Du natürlich nicht zulassen und von daher ist es notwendig, dass Du deinem Hund Sicherheit vor der Tür bietest, sein Rudelführer bist und ihn im Ernstfall ablenkst, belohnst oder die Uhrzeiten erst einmal für ihn anpasst. Du wirst merken, dass sich langsam eine Gewöhnung breitmacht und es Deinem Hund nichts mehr ausmacht, vor der Tür zu gehen.

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