Hund will nicht im Körbchen schlafen

Als ich damals meinen kleinen Fritz bekam, waren alle in der Familie ganz wild auf den kleinen hellen Labrador. Ein kleines helles Wollknäuel zum Liebhaben. Natürlich nahm ich Fritz am Anfang auch mit ins Bett. Ein riesen Fehler, wie sich später herausstellte. Es wird nicht nur lästig, sondern so klein und süß bleibt ein Labrador ja nicht immer.
Aber auf einmal dem Tier zu vermitteln, jetzt darfst Du nicht mehr im Bett schlafen, ist dies eine reinste Katastrophe.
Vielleicht hast Du auch das Problem, dass nun Dein Kleiner vor der Schlafzimmertür steht und jault. Er versteht die Welt nicht mehr, weil er nicht mehr in Dein Bett darf. Oder aber das Schlafen im Körbchen war von Anfang an nichts für ihn. Was ist nun zu tun?

Was kannst Du tun, wenn Dein Hund nicht im Körbchen schlafen möchte?

Welpen sind es gewohnt, in der Umgebung der Mama zu sein. Hört dies dann auf, suchen sie sich in der Regel eine neue Person als Anziehungspunkt.
Welpen schlafen lieber im Körbchen, wenn es sehr heimelig ist. Das heißt, legt eine kuschelige Decke hinein. Manchmal ist es auch angenehm, wenn noch eine Wärmflasche unter der Decke liegt. So strahlt die Decke Wärme aus, die sonst von der Mutter ausgegangen wäre. Eine Zeit lang kann auch ein kleiner Wecker druntergelegt werden. Das Ticken des Weckers simuliert den Herzschlag der Mutter. Wichtig ist der Ort des Körbchens. Hunde sind Herdentiere. Und gerade als Fritz klein war, wollte er immer in meiner Nähe sein.
Stell das Körbchen deswegen so auf, dass Du ihn zwischendurch kurz streicheln kannst. So schläft er wesentlich beruhigter ein. Dann weiß er, Frauchen ist in der Nähe. Bitte verändert den Stellplatz nicht ständig, denn Hunde sind Gewohnheitstiere. Bei einem Standortwechsel muss sich der Kleine immer wieder neu gewöhnen. Das bringt Unruhe ins Leben, was nicht gewollt ist. Sorgt auch dafür, dass das Körbchen groß genug ist. Fritz wuchs recht schnell und es kann passieren, dass öfters ein neues Körbchen besorgt werden muss. Hunde müssen ausgestreckt drin liegen können. Sonst fühlen sie sich nicht wohl und gehen nicht ins Körbchen.

Resümee

Das Körbchen soll ein Rückziehungsort sein. In diesem muss sich jeder wohlfühlen können. Schafft eine schöne kuschelige Umgebung, vielleicht mit einem zusätzlichen Kuschelgefährten. Achtet auf den Standort, Du solltest immer zwischendurch hingreifen können und streicheln können. Und als Fritz sich einmal daran gewöhnt hatte, beließ ich es auch dabei. Stell das Körbchen nicht immer wieder wo anders hin. Das treibt jeden Hund in den Wahnsinn.

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