Hund will nicht fressen und zittert

Seit vier Jahren begleitet mich mein treuer Labrador durch dick und dünn. Inzwischen sind wir ein richtig gutes Team geworden und ich bin natürlich besonders auf die Gesundheit meines Vierbeiners bedacht. Kennst du dieses Gefühl, wenn deinem Hund plötzlich etwas fehlt und du dir nicht zu helfen weißt? So ging es mir vor gar nicht langer Zeit. Fritz wollte einfach nicht mehr fressen und zitterte ständig. Meine Verzweiflung war groß. Schließlich wollte ich nichts falsch machen. Natürlich gibt es immer verschiedene Ursachen, warum bestimmte Symptome einsetzen. Gerade diese Unterschiede machen eine Beurteilung so kompliziert.

Zittern beim Schlafen und als Stressabbau

Manche Probleme sind beim näheren Hinsehen nicht so schlimm, wie anfangs befürchtet. So habe ich inzwischen gelernt, dass sehr viele Hunde beim Schlafen zittern. Das ist nicht bedenklich sondern sogar normal. Dadurch können sich die Muskeln entspannen und der Stress wird auf diese Weise abgebaut. Wenn dein Hund also einen erlebnisreichen Tag hatte, dann wird er in der Traumphase mehr zittern. Sobald der Traum vorbei ist, sollte auch das Zittern beendet sein. Natürlich gibt es auch andere Gründe. Das Zittern kann eindeutig ein Zeichen von Kälte sein. Wenn dein Hund also leichter friert, sollte ein Mäntelchen in Betracht gezogen werden. Ansonsten ist die Gefahr einer möglichen Erkältung deutlich größer. Im Winter sind ein Pullover oder Mantel für deinen Hund also ein guter Tipp.

Mögliche Angst-Bestätigung

Angst oder große Anspannung können ebenfalls zum Zittern und einer Appetitlosigkeit führen. Dein Hund ist sich unsicher und irritiert. Eine veränderte Situation im Wohnumfeld oder neue Bekanntschaften können der Auslöser dieses Verhaltens sein. Fremde Lebewesen und Geräusche sind für einen Hund eine große Belastung. Dennoch ist es wichtig, das Tier daran zu gewöhnen und nicht in seinem Verhalten zu bestärken. Das würde zum Teufelskreis führen und eine Heilung könnte weitaus schwieriger werden. Gesundheitliche Probleme könnten ebenfalls der Grund für die Appetilosigkeit und das Zittern sein. Vielleicht hat dein Hund Schmerzen oder eine Verletzung?

Genaues Beobachten und Lösungsansätze

Auf jedem Fall solltest du das Verhalten deines Tieres genau beobachten. Als Hundebesitzer hast du eine große Verantwortung und solltest deshalb sehr genau auf deinen Hund achten. Mit einer guten Erziehung und einem umfangreichen Wissen können schon vorab viele Probleme eingegrenzt werden. So kommt es zu wesentlich weniger Missverständnissen zwischen Tier und Hundebesitzer. Können schwerwiegende Erkrankungen ausgeschlossen werden, so liegt es möglicherweise an der Psyche deines Hundes. Hierbei kann ein gezieltes Training die gewünschte Hilfe bringen.

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