Hund will bei Regen nicht Gassi gehen

Hund will bei Regen nicht raus

Als Hundehalter kennt man das Problem: Es ist Zeit zum Gassigehen und es regnet draußen in Strömen. Natürlich hast Du selbst wahrscheinlich keine große Lust, bei diesem Wetter den obligaten Spaziergang zu unternehmen, aber schließlich weißt Du, dass es unvermeidlich ist. Das Problem eskaliert für viele Hundehalter jedoch, wenn der Hund sich drinnen vor die Tür legt und tot spielt, wenn er merkt, dass er im Regen nach draußen soll. Wenn der Hund bei Regen nicht raus will, musst Du als Herrchen oder Frauchen erfinderisch werden, um das Tier zum notwendigen Spaziergang zu bewegen.

Wenn der Hund friert

Manche Hunderassen haben ein dünnes Fell ohne Unterwolle. In solchen Fällen ist es möglich, dass der Hund kalten Regen als besonders unangenehm empfindet und nicht raus will, weil er friert. Auch gibt es Hunde, die einfach individuell ein stärkeres Kälteempfinden haben, als andere. Dieses Problem kannst Du recht einfach lösen. Bei vielen Anbietern kannst Du Regenmäntel für Deinen Hund erhalten. Merkt Dein Vierbeiner dann. Dass er mit dem Mantel im Regen warm und geschützt bleibt, wird er auch beim Spaziergang im Regen keine Schwierigkeiten mehr machen.

Spezielles Ritual für den Regenspaziergang

Natürlich ist es auch möglich, dass der Hund Regen einfach nicht mag und auch trotz Regenmantel nicht nach draußen möchte, wenn es regnet oder gar schneit. Man kann jedoch den Spaziergang im Regen für den Hund besonders attraktiv gestalten. So kannst Du beispielsweise ein Lieblingsspielzeug mitnehmen, mit dem Du den Hund im Park spielen lässt. Auch Schnüffelspiele machen dem Hund Spaß und können ein Anreiz zum Spazierengehen im Regen darstellen. Auch ein Leckerli kann Wunder wirken, wenn es unterwegs verabreicht wird. Nicht zuletzt sollte man den Hund nach dem Spaziergang mit einem weichen Handtuch gut abrubbeln. Der Hund genießt diese Spezielle Massage und kann sich schon unterwegs darauf freuen. Außerdem kannst Du den Hund so gut abtrocknen, so dass er durch das nasse Fell nicht krank wird. Alle diese Tipps helfen natürlich nur mit der Zeit, wenn Du den Hund daran gewöhnst, dass es auf einem Spaziergang im Regen positive Erlebnisse gibt. Kurzfristig hilf nur, Deine Autorität durchzusetzen und den Hund auch gegen seinen Willen nach draußen zu befördern.

Fazit

Gassigehen muss auch bei Regen sein und der Hund braucht auch bei widriger Witterung Auslauf. Bei vielen Hunden kann man die Aversion gegen den regen mit einem schützenden Regenmantel mindern. Bei wieder anderen Tieren ist es hilfreich, bestimmte Rituale beim Regenspaziergang einzuhalten, so dass der Hund eine positive Assoziation mit dem Spazierengehen im Freien herstellen kann.

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