Hund unruhig will immer raus

Mein Hund ist unruhig und will immer raus
Fritz, mein 4- Jahre junger Labrador und ich, wir sind täglich draußen. Dabei haben wir in der Regel eine feste Zeit. Da ich selbst viel Sport mache, gehe ich auch gerne am Nachmittag laufen. Das hat sich Fritzi natürlich gemerkt und steht schon eine halbe Stunde vorher bereit. Ein typischer Labrador eben. Lebhaft und voller Energie. Doch vor knapp einem Jahr, war die Lebhaftigkeit und Energie an einem Punkt, wo sie fast unerträgtlich wurde. Mein Hund war extrem unruhig und wollte ständig raus. Obwohl er die Zeiten ja kannte, war er ständig an der Tür, stupste mich an oder lief immer Richtung Leine und dann wieder zurück zu mir. Anfangs dachte ich das er einfach nur etwas überdreht sei und das sich das nach ein zwei Tagen legen würde. Hier war aber genau das Gegenteil der Fall. Er wurde zunehmend unruhiger, was am Ende auch mich beunruhigte, da ich keine Ursache für das Problem finden konnte. Auch wenn wir bereits draußen waren, ging die Problematik wieder von vorn los. Wieder wollte er raus obwohl wir gerade von dort kamen. Da ich mir keinen Reim darauf machen konnte, kontaktierte ich einen Tierarzt.

Die natürlichste Ursache der Welt

Schon beim Telefonat zwischen mir und dem Tierarzt wurde schnell klar, dass es sich hierbei nicht um ein gesundheitliches Problem handelt. Dafür bräuchte man keine Untersuchung durchführen, so der Wortlaut des Tierarztes. Vielmehr sollte man sich darauf konzentrieren das der Hund nicht merkt, wie man Türen öffnen kann, sonst könnte es durchaus passieren das es demnächst einige kleine Fritzchen noch dazu gibt. Die Ursache für die Unruhe war also sehr schnell gefunden. In der Nachbarschaft gibt es bei uns einige Hündinnen, die für Fritz wohl durchaus interessant erscheinen. Daher will er auch grundsätzlich raus. Dabei ist das Laufen oder spazierengehen wohl deutliche Nebensache. Hierfür gibt es natürlich Lösungen, die man anwenden kann.

Die Lösung ohne echte Lösung

Der Tierarzt benannte zwar einige Lösungen, die für mich aber nicht in Frage kommen sollten. Es gibt Medikamente dagegen wodurch der Trieb des Hundes eingedämmt wird. Ebenso gibt es auch beruhigende Mittel, die man in solchen Situationen verwenden kann. Ich habe mich aber dagegen entschieden, da ich finde das ein Hund auch diese „“Lust““ verspüren sollte. Als Mensch möchte ich in diesem Punkt ja auch nicht eingeschränkt werden. Aus dieser Überlegung heraus habe ich meine Entscheidung getroffen. Nach einer Weile vergeht diese Unruhe von ganz allein wieder.

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