Hund will Trockenfutter nicht mehr fressen

Da stellt man seinem Hund das beste Trockenfutter hin, aber er möchte es nicht mehr fressen. Die Ursachen warum ein Hund kein Trockenfutter mehr fressen möchte, können vielfältig sein. Was einem sofort in den Sinn kommt, die Ursache hat einen medizinischen Hintergrund beim Hund. Hier kommen gleich mehrere Ursachen in Erwägung. Beispielhaft ist hier ein Fremdkörper im Maul, eine Entzündung oder Verletzung vom Gaumen oder dem Zahnfleisch, aber zum Beispiel ein abgebrochener Zahn zu nennen. Auch gibt es Erkrankungen wie Verdauungsprobleme, die zu einer Enthaltung beim Fressen von Trockenfutter führen kann. Eine Vielzahl der aufgezählten Ursachen kann man direkt selbst erkennen, wenn man sich das Maul von seinem Hund mal ansieht. Wenngleich man Verletzungen oder einen abgebrochenen Zahn erkennen kann, sollte man bei der Feststellung immer auch einen Tierarzt aufsuchen. Dieser kann dann erste Maßnahmen zur Behandlung einleiten.

Weitere Ursachen

Wobei es auch noch weitere Ursachen geben, die Liste ist hier nicht abschließend. So können auch ganz harmlose Ursachen dafür infrage kommen, zum Beispiel wenn man das Trockenfutter gewechselt hat und dieses der Hund nicht möchte. Grundsätzlich sollte man das Trockenfutter und generell das Hundefutter nicht zu häufig wechseln. Abwechslung und damit andere Geschmacksrichtungen sind notwendig, sollten aber immer mit Vorsicht vorgenommen werden. Verträgt ein Hund das nicht, kann man dieses auch durch Durchfall beim Hund bemerken. Ist der Hund noch sehr jung, so kann hier die Ursache ein Zahnwechsel sein. Dieser passiert zwischen dem dritten und dem fünften Lebensmonat beim Hund. Auch kann es später zu einer Veränderung vom Fressverhalten kommen, wenn der Hund sich in der Pubertät befindet. Ist der Hund nicht kastriert, kann es auch hier zu Veränderungen beim Fressverhalten kommen, wenn der Hund auf der Suche ist. Natürlich kann ein Hund das Interesse an Trockenfutter aber auch dann verlieren, wenn er überfüttert ist, zum Beispiel durch zu viel Nassfutter oder Leckerlies. Grundsätzlich sollte man bei der Fütterung immer auf eine ausgewogenes Ernährung bei seinem Hund achten.

Fazit

Wenn ein Hund kein Trockenfutter mehr fressen möchte, kann dieses viele Ursachen haben. So können hier Erkrankungen und Verletzungen wie einen abgebrochenen Zahn oder ein Fremdkörper im Maul dafür verantwortlich sein. Stellt man dieses als Ursache fest, so sollte man seinen Tierarzt aufsuchen. Aber auch harmlose Ursachen wie ein Futterwechsel oder Wachstum können dafür die Ursache sein. Je nach Ursache kann man dieses Problem, durch eine Behandlung oder aber auch durch Geduld oder einen Wechsel beim Trockenfutter wieder behoben werden.

Hund will nicht im Körbchen schlafen

Als ich damals meinen kleinen Fritz bekam, waren alle in der Familie ganz wild auf den kleinen hellen Labrador. Ein kleines helles Wollknäuel zum Liebhaben. Natürlich nahm ich Fritz am Anfang auch mit ins Bett. Ein riesen Fehler, wie sich später herausstellte. Es wird nicht nur lästig, sondern so klein und süß bleibt ein Labrador ja nicht immer.
Aber auf einmal dem Tier zu vermitteln, jetzt darfst Du nicht mehr im Bett schlafen, ist dies eine reinste Katastrophe.
Vielleicht hast Du auch das Problem, dass nun Dein Kleiner vor der Schlafzimmertür steht und jault. Er versteht die Welt nicht mehr, weil er nicht mehr in Dein Bett darf. Oder aber das Schlafen im Körbchen war von Anfang an nichts für ihn. Was ist nun zu tun?

Was kannst Du tun, wenn Dein Hund nicht im Körbchen schlafen möchte?

Welpen sind es gewohnt, in der Umgebung der Mama zu sein. Hört dies dann auf, suchen sie sich in der Regel eine neue Person als Anziehungspunkt.
Welpen schlafen lieber im Körbchen, wenn es sehr heimelig ist. Das heißt, legt eine kuschelige Decke hinein. Manchmal ist es auch angenehm, wenn noch eine Wärmflasche unter der Decke liegt. So strahlt die Decke Wärme aus, die sonst von der Mutter ausgegangen wäre. Eine Zeit lang kann auch ein kleiner Wecker druntergelegt werden. Das Ticken des Weckers simuliert den Herzschlag der Mutter. Wichtig ist der Ort des Körbchens. Hunde sind Herdentiere. Und gerade als Fritz klein war, wollte er immer in meiner Nähe sein.
Stell das Körbchen deswegen so auf, dass Du ihn zwischendurch kurz streicheln kannst. So schläft er wesentlich beruhigter ein. Dann weiß er, Frauchen ist in der Nähe. Bitte verändert den Stellplatz nicht ständig, denn Hunde sind Gewohnheitstiere. Bei einem Standortwechsel muss sich der Kleine immer wieder neu gewöhnen. Das bringt Unruhe ins Leben, was nicht gewollt ist. Sorgt auch dafür, dass das Körbchen groß genug ist. Fritz wuchs recht schnell und es kann passieren, dass öfters ein neues Körbchen besorgt werden muss. Hunde müssen ausgestreckt drin liegen können. Sonst fühlen sie sich nicht wohl und gehen nicht ins Körbchen.

Resümee

Das Körbchen soll ein Rückziehungsort sein. In diesem muss sich jeder wohlfühlen können. Schafft eine schöne kuschelige Umgebung, vielleicht mit einem zusätzlichen Kuschelgefährten. Achtet auf den Standort, Du solltest immer zwischendurch hingreifen können und streicheln können. Und als Fritz sich einmal daran gewöhnt hatte, beließ ich es auch dabei. Stell das Körbchen nicht immer wieder wo anders hin. Das treibt jeden Hund in den Wahnsinn.

Hund will andere Hunde beißen

Daheim auf dem Sofa ist mein Labrador Fritz mit seinen vier Jahre ein lieber Hund. So kann man sein helles Haar streicheln ohne das es ihn stört. Doch sein Verhalten ändert sich schlagartig, wenn er einen anderen Hund sieht. Gerade beim Spazieren gehen bekommt man hier schnell ein Problem, den Fritz hat nicht nur Interesse an dem anderen Hund, sondern er will diesen beißen. Im ersten Moment ist man vor dieser Aggression immer schockiert. Doch was kann man dagegen tun?

Keine Toleranz zeigen

Grundsätzlich sollte man kann keine Toleranz bei einem solchen aggressiven Verhalten vom Hund zeigen. Hierbei sollte man seinen Hund natürlich nicht schlagen, ihm aber deutlich machen, dass dieses Verhalten nicht geht. Das kann man zum Beispiel durch ein deutliches „“Nein““ tun. Dazu gehört auch, dass man sofort ein solches Verhalten, zum Beispiel durch eine enge Führung der Hundeleine unterbinden kann. Will man nicht in solche Situationen kommen, kann man den Hund auch isolieren. In dem man zum Beispiel bekannte Wege von Spaziergänger mit Hunden oder Hundewiesen meidet. Natürlich muss man aber auch auf den Grund der Ursache gehen. Ein Grund für ein solches Verhalten, kann zum Beispiel mangelnde Liebe gegenüber dem Hund sein. Sind mehrere Hunde im Haushalt, kann auch das Ursache sein, wenn nicht alle Hunde gleich behandelt werden. Das kann bei einem Hund zu Streß führen, der sich dann durch ein Verhalten wie dem Beißen von anderen Hunden bemerkbar machen kann. Aber auch selbst wenn man als Hundehalter im Streß ist, zum Beispiel durch Arbeit oder Beziehungsprobleme, so kann sich dieses Verhalten auch auf den Hund übertragen.
Wer sich jetzt unsicher ist, wie man auf ein solches Verhalten von seinem Hund reagieren soll, der kann auch den nachfolgend aufgeführten Online Kurs nutzen. Hier kann man viel vom heimischen Sofa aus lernen, wie ein Hund tickt und was man als Hundehalter alles falsch machen kann. Hierbei wird auch aufgezeigt, wie man solche Fehler vermeiden kann.

Fazit:

Wenn der eigene Hund einen anderen Hund beißen möchte, dann sollte man darauf sofort reagieren. Auf gar keinem Fall kann man ein solches Verhalten durchgehen lassen, da man es mit der Zeit umso schwerer wieder weg bekommt. Ursachen für ein solches Verhalten kann es viele geben, wie zum Beispiel mangelnde Aufmerksamkeit oder Streßfaktoren für den Hund. Das kann gerade dann der Fall sein, wenn man mehrere Hunde hat und diese nicht gleichwertig behandelt werden. Durch eine kurze Leinenführung und einer deutlichen Ansprache, kann man ein solches Fehlverhalten von einem Hund direkt angehen. Wichtige Informationen zum richtigen Verhalten im Umgang mit einem Hund, bekommt man auch im nachfolgenden Online-Kurs.

Hund will immer bei mir sein

Anhänglich und treu – Alles in Maßen

Ich wollte schon immer einen wirklich treuen Begleiter finden. Deshalb freue ich mich jeden Tag über meinen vier Jahre alten Labrador, der auf den Namen Fritz hört. Anhänglicher, treuer und liebevoller kein ein Hund nicht sein. Dennoch kommt es vor, dass mir diese Anhänglichkeit mitunter etwas zu viel ist. Mein Hund will immer bei mir sein und verfolgt mich auf Schritt und Tritt. Das geht so über den ganzen Tag und auch nachts ist der Gang in sein Körbchen für mich eine echte Herausforderung geworden. Kennen Sie eine ähnliche Situation? Zu Beginn nahm ich dieses große Problem nicht wirklich ernst. Ich dachte, dass sich der Fall von allein klären würde. Doch die Abhängigkeit meines Hundes wurde immer größer, so dass ich fast nicht mehr allein aus dem Haus gehen konnte. Also war es an dem Zeitpunkt, auf kompetente Hilfe zurück zugreifen.

Die Erziehung dient dem Wohl des Hundes

Jeder Hund braucht eine entsprechende Erziehung und Grenzen müssen frühzeitig abgeklärt werden. Wenn die Kommunikation zwischen Frauchen oder Herrchen und Hund nicht stimmt, kann das fatale Folgen haben. Natürlich war mir bewusst, dass eine Umstellung seines Verhaltens für meinen Hund eine richtige Belastung sein kann. Dennoch konnte ich das ständige Heulen und Bellen nicht mehr ertragen. Jetzt weiß ich, dass ich schon viel früher reagieren gemusst hätte. Jeder Hund sollte eine Rangordnung akzeptieren und die entsprechenden Kommandos berücksichtigen. Klare Anweisungen sind deshalb unverzichtbar. Doch es war für meinen Fritz und mich noch nicht zu spät. Ich stellte meinen Umgang mit dem Tier um und seitdem ist Fritz viel entspannter. Natürlich genießen wir immer unsere gemeinsame Zeit aber inzwischen ist es auch kein Problem mehr, wenn Fritz allein zu Hause bleibt.

Auf professionelle Hilfe vertrauen

Ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass man als verantwortungsbewusster Hundebesitzer den richtigen Umgang mit seinem Tier genau berücksichtigen muss. Die Regeln der Hundeerziehung gehören dabei zum absoluten Pflichtprogramm! Deshalb solltest auch du bedenken, dass die richtige Erziehung letztlich dem Wohle deines Hundes dient. Das hört sich alles schwerer an, als es eigentlich ist. Ein paar einfache Tricks und Basics bewirken in der Regel schon sehr viel. Natürlich wird es mit der Zeit etwas komplizierter. Aber für das richtige Benehmen deines Hundes und dein Verständnis ist es nie zu spät. Dadurch wirst du entspannter, hast mehr Freiräume und dein Hund wird auch zufriedener sein. Probiere den praktischen Online-Kurs am besten gleich aus. Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen.

Hund will nicht spazieren gehen

Wer kennt es nicht, da möchte man morgens mit seinem Hund spazieren gehen und er möchte plötzlich mehr. Genau so ist mir mit meinem vier Jahre alten Labrador Fritz gegangen. Wo ich am Anfang noch von keine Lust ausgegangen bin, hat er dieses Verhalten auch Mittags und in den Abendstunden gezeigt. Er hatte einfach keine Lust mehr, nach ein paar Metern war immer Schluss.

Das sollte man auf gar keinen Fall machen

Möchte der Hund nicht mehr spazieren gehen, so sollte man drei Sachen auf gar keinen Fall machen. Das sind nämlich NICHT locken, NICHT rufen und auch NICHT an der Leine ziehen. Auch darf man seinen Hund NICHT schlagen. Vielmehr sollte man die Ursache für dieses Verhalten suchen. Eine der Ursachen kann eine Erkrankung oder eine Verletzung sein. Hier sollte man vor allem die Beine und die Pfoten prüfen, vielleicht ist der Hund in einen Splitter getreten oder hat sich eine Schnittwunde zugezogen. Ist der Hund schon älter, kann es aufgrund vom Alter hier zu Erkrankungen an den Gelenken oder Lähmungserscheinungen kommen. Grundsätzlich, egal ob Verletzungen oder Erkrankung, man sollte immer einen Tierarzt zur Abklärung der Ursache aufsuchen.

So kann man seinen Hund animieren

Es gibt aber auch noch weitere Gründe, die dazu führen kann, das ein Hund nicht mehr spazieren möchte. Den einer der Gründe kann auch Angst sein, so zum Beispiel vor der Umgebung, vor Lärm. Gerade wenn man umgezogen ist oder der Hund noch sehr jung ist, kann man diese Probleme mit dem Spazieren gehen bei einem Hund feststellen. Will man seinen Hund zum spazieren gehen wieder animieren, so gibt es dazu mehrere Wege. Ein Weg ist hier, den Hund am Anfang zu tragen, das schafft vertrauen. Dann sollte man den Hund absetzen und weiterlaufen und hierbei beobachten, ob der Hund nachläuft. Macht er das, ist man einen großen Schritt weiter. Hier sollte man seinen Hund dann auch loben, zum Beispiel durch Streicheleinheiten. Seine Anerkennung und Lob, kann man aber auch durch ein Leckerlie untermauern. Wobei man hier aufpassen muss, nicht das der Hund dann jedesmal ein Leckerli beim Spazieren gehen erwartet. Weitere Tipps und Tricks wie man seinen Hund zum spazieren gehen animieren kann, kann man auch dem nachfolgenden Online Kurs entnehmen.

Fazit

Angst, Krankheit oder eine Verletzung, die Ursachen dafür das ein Hund nicht mehr Spazieren gehen möchte, können vielfältig sein. Gerade wenn die Ursache nicht festzustellen ist oder wenn es sich um eine Krankheit oder Verletzung handelt, sollte man einen Tierarzt aufsuchen. Ist es Angst, so kann man seinen Hund langsam wieder an das Spazieren gehen gewöhnen. Durch Tragen und Streicheln, aber auch durch das Absetzen und weiterlaufen, kann man dieses befördern. Ganz wichtig hierbei ist immer die Belohnung, die aber nicht zwangsläufig aus einem Leckerli bestehen muss. Weiterhelfen beim Problem Spazieren gehen mit seinem Hund, kann aber auch der Online Kurs.

Hund will Katze beissen

Fritz und das Problem mit den Katzen

Mein Fritz, ein stattlicher Labrador von vier Jahren ist ein Tier mit Charakter. Er weiß, was er will und ist dennoch friedlich eingestellt. Anderen Tieren und Menschen begegnet er mit Abstand. Dennoch hatte ich ein ziemlich großes Problem mit meinem Hund. Irgendwie war er Katzen gegenüber immer ziemlich aggressiv eingestellt. So kam es dazu, dass er die Katzen immer beißen wollte. Zu Beginn dachte ich, dass Fritz nur spielen möchte. Als Jungtier ist der Spieltrieb noch sehr ausgeprägt und ich machte mir keine weiteren Gedanken. Doch irgendwann machte ich mir über dieses Verhalten wirklich Gedanken. Kennst du diese Situation auch? Möchte dein Hund auch nach einer friedlich schlummernden Katze schnappen? Ich war entsetzt! Was sollte ich tun? Hatte ich vielleicht sein Verhalten falsch interpretiert oder hat Fritz große Probleme mit seinen schnurrenden Mitbewohnern?

Grenzen sind erforderlich

Mein Hund braucht die volle Aufmerksamkeit. Er ist der „“King““ und möchte dementsprechend auch so behandelt werden. Auch Katzen reagiert er wirklich allergisch. Sobald ich den Stubentigern noch etwas Aufmerksamkeit entgegen bringe, wird die Situation noch dramatischer. Der Revierkampf beginnt und es endete nicht selten in einer wilden Verfolgungsjagd. Irgendwie war ich an der eskalierenden Situation selbst Schuld. Ich hätte schneller reagieren müssen und auf den Rat kompetener Fachleute hören. Wenn die Kommunikation mit dem eigenen Hund nicht gelingt, ist das natürlich das Versagen des Besitzers. Dennoch stellt sich die Problematik aus der Nähe betrachtet gar nicht so schlimm dar. Jeder Hund braucht Grenzen und diese müssen offensichtlich gezeigt werden. Durch einen gut verständlichen Online-Kurs ist mir dies bewusst geworden. Seitdem haben wir das Katzen-Problem erfolgreich überwunden.

Ganz einfach zum Erfolg kommen

Alles in allem bin ich wirklich froh, durch einen Online-Kurs meinen Hund besser verstehen zu können. Falls es dir ähnlich gehen sollte, bekommst du hier wirksame Hilfe. Lass dir diese Chance nicht entgehen und ändere etwas in der Erziehung gegenüber deines Hundes. Ich hätte nie gedacht, dass die richtige Kommunikation mit dem eigenen Tier eine so tragende Rolle spielt. Doch ich wurde eines besseren belehrt. Seitdem sind wir viel entspannter und die Katzen können sich auch wieder furchtloser bewegen. Ein kleiner Schritt kann also schon sehr viel bewirken. Für eine gute Hundeerziehung ist es definitiv nie zu spät. Das Gelernte bleibt bestehen, so dass es zu keinen weiteren Missverständnissen kommen wird. Ich kann die artgerechte Erziehung aus eigener Erfahrung nur empfehlen.

Hund will nicht Gassi gehen was tun

Keine Bereitschaft zum Gassi gehen

Frische Luft macht gute Laune und tut einfach gut. Leider sieht mein Hund dies komplett anders. Fritz, so heißt mein vierjähriger Labrador will einfach nicht Gassi gehen. Um eine vorüber gehende Laune handelt es sich dabei definitiv nicht. Er will nicht nach draußen und verkriecht sich in seiner Ecke. Kennst du das auch? Egal was ich tue, nichts bringt den gewünschten Erfolg. Natürlich kann ich mit meinem Hund nicht wie mit einem Menschen sprechen. Das habe ich inzwischen auch verstehen müssen. Habe ich etwas in der Erziehung falsch gemacht oder hat Fritz eine schlimme Krankheit? Die Gedanken kreiselten in meinem Kopf und ich malte mir bereits die schlimmsten Situationen aus. Das Positive schon vorab: Meistens ist nicht wirklich so schlimm, wie anfänglich befürchtet. Stattdessen solltest du eher auf die Körpersprache deines Hundes achten und dich in der Kommunikation zum Tier schlau machen.

Die Kommunikation mit dem eigenen Hund

Ich liebe Tiere von ganzem Herzen. Außerdem bin ich der Meinung, dass Hunde sowieso die besseren Menschen sind! Dennoch gibt es ein, nicht unbedeutendes Problem. Die Kommunikation kann sich mitunter etwas schwierig gestalten. Einfache wörtliche Kommandos führen nicht unbedingt zum erhofften Ziel. Fehlt das entsprechende know-how, redet der Hundebesitzer beharrlicher am Tier vorbei. Diesen Fakt habe ich wahrscheinlich unterschätzt. Hätte ich mich eher mit der Problematik beschäftigt, wäre das tägliche Gassi-gehen nicht nur Herausforderung geworden. Hat mein Hund Angst vor anderen Tieren? Stören die fremden Geräusche und Gerüche? Ist mein Tier einfach zu träge? Möchte Fritz mehr Zuwendung? Versteht der Hund nicht, wie er reagieren sollte oder lockt die Belohnung für seine Aktivität? Viele Faktoren können der Auslöser dieses Verhaltens sein. Ich weiß natürlich, dass jedes Tier anders ist. Doch wie sollte ich mit meinem Fritz des weiteren umgehen? Die gewünschte Hilfe fand ich schließlich im Online-Kurs. Zu Missverständnissen kommt es von nun an nicht mehr.

Lösungen sind nicht immer schwierig

Von nun an gelingt das Verständnis meines Hundes viel besser. Ich bin nicht mehr so ratlos und kann besser auf mein Tier eingehen. Zu meiner großen Erleichterung hat Fritz kein gestörtes Verhalten. Nur die Hundeerziehung verlief nicht so optimal, wie es eigentlich der Fall sein sollte. Deshalb kann ich dir nur empfehlen, dass du diesbezüglich nicht die gleichen Fehler machst. Mit ein paar einfachen Regeln wird sich das Zusammenleben zwischen dir und deinem treuen Vierbeiner sehr viel leichter gestalten lassen.

Mein Hund will essen

„“Mein Hund hat ständig Hunger!“
Ein Satz, den ich schon häufiger gehört, und den ich auch selber schon benutzt habe. Ist es eigentlich normal, dass ein Hund nur essen will? Die Antwort ist klar: Ja. Auch ich musste diese Erfahrung mit meinem Fritz, einem 4-jährigen Labrador, machen.

Mein Hund will essen – na und?

Zunächst einmal ist es nichts Schlimmes, dass dein Hund immer Essen will. Auch ich musste das mit meinem Fritz zu Anfang erst lernen zu begreifen. Hunde haben, anders als Menschen, kein Sättigungsgefühl. Hinzu kommt, dass dein Hund auch nicht einschätzen kann, wie lange die letzte Mahlzeit her ist. Er weiß also nicht, dass er erst vor einer halben Stunde etwas zu essen bekommen hat. Hinzu kommt, dass das Verlangen nach Nahrung dem Tier angeboren ist. Dieses Verlangen stammt aus der Abstammung vom Wolf, da die Welpen davon abhängig waren, dass ihnen von der Jagd etwas mitgebracht wurde. Dies ist ein Grund, dass auch dein Vierbeiner immer essen möchte.

Betteln abgewöhnen

Wenn du das Gefühl hast, dass dein Hund immer nur essen möchte und ohne Ende bettelt, dann solltest du vor allem eines: hart bleiben. Du hilfst deinem Hund nicht, indem du den Betteleien nachgibst. Er muss lernen, dass du entscheidest, wann es etwas zu fressen gibt. Das ist definitiv harte Arbeit und braucht auch eine Menge Geduld. Sitz dein Liebling unter oder vor dem Tisch, wenn ihr zu Abend oder zu Mittag esst, dann lass nicht zu, dass er etwas von eben diesem Tisch bekommt. Das beste ist, wenn du mit ihm ein so genanntes Liegetraining machst. Dieses hat auch mir und Fritz sehr geholfen. Während ihr esst, sollte der Hund auf dein Kommando hin in eine liegende Position gehen. In dieser sollte er ausharren. So hat er keine Möglichkeit, zu betteln und dich mit seiner Nase anzustupsen oder hektisch um den Tisch zu rennen.
Ganz wichtig: Hat er etwas gut und richtig gemacht, dann belohne ihn.

Ignorieren – schwierig aber wirkungsvoll

Eine andere Methode, deinen Hund vom essen und betteln fernzuhalten ist, ihn zu ignorieren. Ich weiß, dass ist auf keinen Fall leicht. Du musst einiges über dich ergehen lassen und darfst dabei nicht nachgeben. Egal ob er deine Oberschenkel mit seinen Pfoten bearbeitet, dir die Hose vollsabbert oder aber lustige Kunststückchen macht und winselt. Bleib hart, nur so kannst du Erfolg haben. Irgendwann wird er lernen, dass er nichts von dir bekommt.

Fazit

Das Hunde immer essen wollen ist ihnen angeboren und geht auf ihre Abstammung vom Wolf zurück. Dennoch kannst du ihnen das Betteln abgewöhnen. Dabei musst in erster Linie du an und mit deinem Verhalten arbeiten. Nur so kann dir langfristiger Erfolg garantiert sein.
Zur erfolgreichen Erziehung deines Hundes gehört viel Geduld.

Mein Hund will immer zu anderen Hunden

Ein geselliger Hund kann sowohl Fluch, als auch Segen sein. Vielleicht hast auch du diese Erfahrung schon machen dürfen. Sicher, du freust dich bestimmt genauso wie ich, wenn dein Hund gut mit anderen Hunden auskommt und sie ausgelassen miteinander spielen. Die entspannte Runde durch den Park kann sich aber auch schnell als nervliche Zerreißprobe zeigen, wenn dein Hund permanent nur zu anderen Hunden will, anstatt dir zu folgen und zu gehorchen. Auch ich habe diese Erfahrung mit meinem Fritz, einem 4-jährigen Labrador mit hellen Haaren, schon machen „“dürfen““. Dieses Problem ist etwas, was nicht nur einige, sondern sogar sehr viele Hundebesitzer betrifft. Doch kein Problem ist unlösbar. Wie so oft in Beziehung auf Haustiere ist alles eine Frage der Erziehung. Mit den richtigen Tricks hat es auch bei Fritz funktioniert und entspannte Runden durch den Park sind heute jederzeit möglich.

Mein Hund will zu anderen Hunden – warum eigentlich?

Um das Problem zu lösen solltest du zunächst einmal herausfinden, warum dein bester Freund überhaupt immer zu anderen Hunden möchte. Irgendeinen Grund muss es dafür ja geben. Hat er vielleicht einfach nur einen überaus ausgeprägten Spieltrieb oder ist er auf „“Partnersuche““? Macht es ihm vielleicht auch einfach nur Spaß, dich an der Nase herumzuführen, da ihm all das wie ein einziges großes Spiel vorkommt? Dein Hund weiß nicht, dass er etwas falsch macht, er folgt einfach seinen Instinkten. Da der Hund ursprünglich vom Wolf abstammt, wohnt tief in ihm auch noch immer ein gewisses Rudelverhalten. Vielleicht ein Grund von vielen, weshalb er immer zu anderen Hunden möchte.

Mein Hund will zu anderen – was tun?

Natürlich solltest du es deinem Hund nicht komplett verbieten, mit anderen Hunden in Kontakt zu kommen. Miteinander spielen ist enorm wichtig, um ein gewisses Sozialverhalten bilden zu können. Doch du bist der Boss. Du entscheidest, wann dein Hund zu einem Anderen darf und wann nicht. Führst du ihn an einer Leine und er beginnt zu zerren und zu ziehen, dann drehe dich strikt um und gehe in eine andere Richtung. Weg von dem anderen Hund. Trainiere es, mit ihm immer dichter an andere Hunde heranzugehen. Bleibt er ruhig, gib ihm ein Leckerchen. So lernt er was er darf oder nicht. Doch hier gilt: Hab Geduld.

Fazit

Das Problem, dass dein Hund immer wieder zu anderen will, ist nichts Seltenes. Viele haben das Gleiche Thema. Doch mit ein wenig konsequenter Übung, bei der vor allem du als Hundehalter ruhig und besonnen bleiben solltest, steht entspannten Spaziergängen schon bald nichts mehr im Weg. Nicht vergessen: Übung macht den Meister.

Hund will spielen

Der Hund möchte immer spielen. Das hat mit seinem Jagdverhalten, aber auch mit seiner Neugier zu tun. Gerade intelligente Hunde müssen ständig beschäftigt werden. Schlimmer ist es, wenn der Hund nicht mehr spielen möchte. Daher sollte beim Hund immer für ausreichend Spielsachen, oder Möglichkeiten gesorgt werden. Wenn der Hund spielen möchte, buhlt dieser auch nach Aufmerksamkeit. Das Gute am Spielen ist, dass der Hund somit auch die Verbindung zum Besitzer aufbauen kann. Dies kann wiederum genutzt werden, um dem Hund neue Kunststücke beibringen zu können. Der Hund wird durch das Spielen nicht nur mutiger, sondern lernt auch Vertrauen zum Frauchen, oder Herrchen aufzubauen. Das Spielen ist für den Hund deshalb so wichtig, weil dieser dadurch auch die eigenen Grenzen ausloten kann. Selbst Gelenke, oder Muskeln können durch regelmäßiges Spielen gestärkt werden. Mit dem Spielen ist es auch möglich, die Intelligenz des Tieres zu steigern. Wenn dies vor neue Herausforderungen gestellt wird, kann es auch dazulernen.
Doch auch wenn es um Kontakte zu anderen Lebewesen, oder gar Hunden geht, ist das Spielen enorm wichtig. Denn durch das Spielen können sich die Hunde besser kennenlernen. Je nach Rasse, kann der Spieltrieb unterschiedlich ausfallen. Spielen hat aber auch den Vorteil, Aggressionen abbauen zu können. Neigt der Hund zu schlechter Laune, kann es sich lohnen, ihm ein paar Spielsachen anzubieten. Dabei können die Spielsachen ruhig etwas ungewöhnlich aussehen, oder Geräusche machen. Alles was die Neugier des Hundes weckt, ist erlaubt. Auch die Toleranz gegenüber anderen Hunden wird somit verbessert. Denn anfangs muss sich ein Hund erst daran gewöhnen, dass es noch andere und vor allem fremde Hunde im Umfeld gibt.
Auch wenn immer wieder davon die Rede ist, dass ein Hund nicht spielt, so trifft das so gut wie nie zu. Es kommt immer nur auf die Art des Hundes, als auch auf die Spielsachen an. Wenn das Spielzeug interessant genug ist, vielleicht sogar im Dunkeln leuchtet, ist dies ein guter Grund, den Hunde auf seinen Spieltrieb zu testen. Spielen muss im Übrigen nicht immer etwas mit Spielzeug zu tun haben. Es reicht oft aus, sich mit dem Hund sportlich zu verausgaben. Mit dem Fahrrad, oder auch beim Joggen. Denn sobald der Hund aktiv werden muss, steigt auch die Lust am Spielen.
Es kann sich daher auch lohnen, einen einfachen Stock nicht nur zu werfen, sondern in die Luft zu schmeißen. Dieser Richtungswechsel macht den Hund neugierig und sorgt dafür, dass die Aufmerksamkeit nicht zu kurz kommt.